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Was ist Brühbarf?

Brühbarf wird im Sous-vide-Verfahren zubereitet, auch bekannt als Vakuumgaren. Hierbei werden alle Zutaten in eine Plastikhülle verpackt, aus der mit einem Vakuumiergerät die Luft entfernt wird. Anschliessend werden die Zutaten bei niedriger Temperatur unter 100 °C über mehrere Stunden in einem Wasserbad gegart. Diese schonende Garmethode sorgt dafür, dass die wichtigen Nährstoffe in den Inhaltsstoffen erhalten bleiben, was gesundheitliche Vorteile für die Tiere bietet.

Dank seiner leichten Bekömmlichkeit können sowohl Welpen, Junghunde, erwachsene Tiere als auch Senioren im Alter Brühbarf als Bestandteil ihrer Ernährung genießen. Auch für viele kranke Hunde, die etwa an Magen-Darm-Problemen leiden, kann Sous-vide-Barf von Vorteil sein.

Brühbarf dient als Teil einer BARF-Ernährung, stellt jedoch, ausser bei den Fertigmenüs, keine vollständige Mahlzeit dar. Damit die Ernährung ausgewogen ist, sollten Obst, Gemüse und Calcium dem Sous-vide-Barf hinzugefügt werden. Je nach Alter, Gewicht und Gesundheitszustand des Hundes kann es nötig sein, zusätzliche Barf-Ergänzungen als Nahrungsergänzungsmittel hinzuzufügen.

Bei Meisterbarf legen wir großen Wert darauf, ausschließlich frische Zutaten zu verwenden, die frei von künstlichen Zusätzen oder ungesunden Inhaltsstoffen sind. Unser Brühbarf, das in verschiedenen Varianten erhältlich ist, unterstützt eine ausgewogene und natürliche Ernährung für Hunde und Katzen.

Das Brühbarf von Meisterbarf eignet sich für alle fleischfressenden Tiere, einschließlich Hunde und Katzen, unabhängig von ihrem Alter. Die schonende Zubereitung ermöglicht eine optimale Verdauung der essenziellen Nährstoffe. Besonders Tiere mit Unverträglichkeiten oder Allergien profitieren von Brühbarf aus Pferd oder Wild. 

Brühbarf vom Huhn hat aufgrund des geringen Fett- und Kaloriengehalts eine besondere Eignung für übergewichtige, inaktive oder alte Tiere. Rind, Schwein und Lachs sind hingegen besser für untergewichtige oder aktive Tiere geeignet. Die Menge des Brühbarfs sollte an den täglichen Kalorienbedarf des Hundes angepasst und mit gesundem Obst und Gemüse ergänzt werden.

Auch kranke Tiere oder Hunde mit Magen-Darm-Problemen können von unserem Meisterbarf-Brühbarf profitieren, da es durch den Garprozess leichter verdaulich wird. Je nach individuellen ernährungsbedingten Bedürfnissen des Tieres sollte eventuell zusätzliches Fett oder weitere Barf-Ergänzungen hinzugefügt werden.

Worauf sollte man beim Kauf von Brühbarf achten?  

Beim Erwerb von Brühbarf ist es wichtig, dass das geeignete Beutetier als Basis für das Brühbarf ausgewählt wird, das zu den Bedürfnissen deines Vierbeiners passt. Vor dem Kauf sollten der Gesundheitszustand des Hundes sowie mögliche Allergien gegenüber bestimmten Fleischsorten geklärt werden.  

Es ist ebenfalls zu berücksichtigen, dass Sous-vide-Barf in der Regel keine vollständige Mahlzeit für Hunde darstellt. Entsprechende Rationen von Obst und Gemüse, die 20–30 % der Ernährung ausmachen sollten, sind ebenfalls im Sortiment erhältlich.  

Falls dein Hund Nahrungsergänzungsmittel wie Vitamine oder essentielle Fettsäuren (Omega 3, 6 oder 9) sowie zusätzliches Calcium benötigt, sollten diese altersgerecht und abgestimmt auf das Aktivitätsniveau des Hundes ausgewählt und erworben werden. Diese Ergänzungen sind dann zusätzlich zum Brühbarf zu füttern. 

Wie füttert man Brühbarf?  

Die folgende Anleitung erläutert in vier Schritten, wie Brühbarf an Hunde und Katzen gefüttert werden kann.  

1.Ernährungsbedürfnisse und Allergien ermitteln: Bevor du Brühbarf kaufst, solltest du zunächst die ernährungsbedingten Anforderungen und Allergien deines Hundes kennen. Bestimme anhand der Größe, des Gewichts und des Alters deines Hundes seinen täglichen Kalorien- und Nährstoffbedarf. Wenn dein Hund übergewichtig ist, kann Huhn als Basis für das Brühbarf eine geeignete Wahl sein. Bei Allergieneigung empfiehlt es sich, Pferd oder Wild als Beutetier für das Sous-vide-Barf zu wählen.  

2. Ernährungsplan mit Brühbarf erstellen: Hast du das passende Brühbarf ausgesucht, kannst du basierend auf dem ermittelten Kalorien- und Nährstoffbedarf auch den erforderlichen Anteil an Obst und Gemüse sowie eventuelle Ergänzungen bestimmen. Erstelle einen wöchentlichen Ernährungsplan für deinen Hund, der tägliche Mahlzeiten und die dazugehörigen Zutatenmengen festhält. So sparst du dir bei der täglichen Zubereitung der BARF-Mahlzeiten Zeit. Falls du Unterstützung benötigst, kannst du deinen Tierarzt um Rat fragen.  

Lagerung von Brühbarf in der Tiefkühltruhe:  

Sobald das Brühbarf bei dir ankommt, sollte es sofort in die Tiefkühltruhe gelegt werden. Hierfür ist ausreichend Platz im Gefrierfach erforderlich. Wenn du das Brühbarf deinem Hund füttern möchtest, nimm es einen halben Tag vor der Fütterung aus dem Tiefkühler und lasse es langsam auftauen.

Brühbarf auftauen und servieren:

Das Brühbarf muss vollständig aufgetaut sein, bevor dein Hund es fressen kann. Zum Auftauen entnimm das Brühbarf der Verpackung und lege es in eine Glas- oder Porzellanschale. Stelle diese Schale für 8 bis 16 Stunden in den Kühlschrank, bevor du die abgemessene Menge in den Futternapf deines Hundes gibst. Die restlichen Zutaten werden dann ebenfalls hinzugefügt. Alle Komponenten der BARF-Mahlzeit sollten gemäß dem erstellten Ernährungsplan abgewogen werden.  


Eine BARF-Mahlzeit sollte aus mindestens 70 % Fleischbestandteilen und höchstens 30 % pflanzlichen Zutaten wie Obst und Gemüse bestehen. Falls dein Hund rohes Fleisch nicht gut verträgt, ist Brühbarf eine ausgezeichnete Alternative, da es für empfindliche Hunde leichter verdaulich ist. 

Im Vergleich zu rohem Fleisch ist Brühbarf weniger anfällig für Kontamination, da das vorherige Sous-vide-Verfahren das Risiko von Salmonellen und anderen gefährlichen Bakterien minimiert. Dennoch ist eine optimale Lagerung nötig, um ein vorzeitiges Verderben des Futters zu verhindern.

Wie lagert man Brühbarf richtig?  

Um Brühbarf richtig zu lagern, sollte es unmittelbar nach dem Erhalt bei -18 °C im Tiefkühlfach aufbewahrt werden. Ein halber Tag vor der Fütterung kann es aus dem Gefrierfach genommen und im Kühlschrank für mehrere Stunden aufgetaut werden. Falls nicht das gesamte Brühbarf verwendet wird, bleibt es bis zu 3 Tage im Kühlschrank haltbar.  

Obwohl es sich bei Brühbarf nicht um rohes Fleisch handelt, ist es wichtig, die Lagerungsvorschriften zu befolgen, um die Haltbarkeit möglichst lange zu gewährleisten. Eine alternative Möglichkeit besteht darin, das Brühbarf im Kühlschrank bei etwa 5 °C aufzubewahren, wobei die Haltbarkeit in diesem Fall auf einen Monat begrenzt ist.

Wie lange ist Brühbarf haltbar?  

Ab dem Zeitpunkt der Herstellung ist das gefrorene Brühbarf im Tiefkühler bis zu 2 Jahre haltbar und im Kühlschrank bis zu 4 Wochen. Das genaue Haltbarkeitsdatum kann dem Etikett des Brühbarfs entnommen werden. Die Lagerung im Kühlschrank verringert zwar die Haltbarkeit, spart jedoch das stundenlange Auftauen des Sous-vide-Barfs. Bei der Aufbewahrung von Brühbarf im Kühlschrank ist zudem darauf zu achten, dass es ungeöffnet bleibt, um eine Haltbarkeit von etwa 30 Tagen zu gewährleisten.